Feedback von Seminarteilnehmern

Michaela, Wien 5 Februar 2002
“Ich möchte noch einmal DANKE sagen, für dieses wunderbare Seminar. Ich hatte durch Deine Hilfe die Möglichkeit ein tiefes Glücksgefühl zu empfinden wie ich es noch nie zuvor in meinem Leben gespürt habe. Es war ein göttliches Geschenk für mich das erleben zu dürfen. Ich fühle mich nun ein bisschen „leichter“ als früher. Auch bin ich manchesmal glücklich, – einfach so – ohne speziellen Grund. Ich spüre jetzt es wurde nicht auf mich vergessen – ich bin reich beschenkt. Was Dich betrifft war ich sehr beeindruckt von Deinen Fähigkeiten. Von Deiner geschulten Beobachtung, Deinem Feingefühl und deiner Energiearbeit.”

Zusammenfassend, jetzt gar nicht so sehr auf das letzte Seminar bezogen, sondern die letzten 2Jahre Arbeit mit Dir, würde ich sagen: ich bin erwachsen geworden. Als Kind bin ich zu dir gekommen, als Frau gehe ich. Wurde aber auch wirklich Zeit!!
Lieben Gruß, Susanne

Was hat Ihnen am Seminar am meisten gefallen oder beeindruckt?

  • Diese enorme innere Kraft (oder Energie) des Seminarleiters und deren Auswirkung auf die Seminarteilnehmer.
  • Seit dem Kurs ist mein Selbstbewusstsein wieder stärker.
  • Ich möchte noch einmal DANKE sagen, für dieses wunderbare Seminar.
  • Ich hatte durch Deine Hilfe die Möglichkeit ein tiefes Glücksgefühl zu empfinden wie ich es noch nie zuvor in meinem Leben gespürt habe. Es war ein göttliches Geschenk für mich das erleben zu dürfen. Ich fühle mich nun ein bisschen „leichter“ als früher. Auch bin ich manches mal glücklich, – einfach so – ohne speziellen Grund. Ich spüre jetzt es wurde nicht auf mich vergessen –  ich bin reich beschenkt.
  • Was Dich betrifft war ich sehr beeindruckt von Deinen Fähigkeiten. Von Deiner geschulten Beobachtung, Deinem Feingefühl und deiner Energiearbeit.

Erst Wochen später las ich den Titel, den dieser WS gehabt hatte: „Das Urvertrauen zurückgewinnen“. Ja, jaaaa! Genau das war passiert!
Irgendwo, ganz tief in meinem Inneren.
Und, noch etwas war passiert: ich bin langsamer geworden. In meiner ganzen Art. Dazu muss ich sagen, dass ich in letzter Zeit häufig litt, unter dem Tempo, das ich mir ständig vorgab – in meiner Arbeit; Zu Hause, mit den Kindern. Ich fühlte mich häufig gehetzt, unter Zeitdruck. Dauernd die Uhr im Auge: ich sollte, ich müsste, bis dahin….
Ich bin langsamer geworden seit dem Erlebnis im Wasser, wo ich völlig das Zeitgefühl verlor. Während einer halben Stunde schwebend, mich drehend und aalend, hatte ich das Gefühl es seien drei oder vier Stunden vergangen. Seither hat Zeit für mich diese Wichtigkeit verloren.

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